Wie Kunst entsteht,“ Kunst ist wie Kaffee kochen, etwas für jeden Tag.“

Wie Kunst entsteht,“ Kunst ist wie Kaffee kochen, etwas für jeden Tag.“

Hallo liebe Kunstsammler und Freunde meiner Kunst.

Heute möchte ich euch etwas über das Verhältnis Künstler und Galerist erzählen. Was sind die Vorteile, was die Nachteile bei der Zusammenarbeit mit einem Galeristen? Im besten Fall macht der Galerist mit dem Künstler eine Einzelausstellung in seiner Galerie, die natürlich in exponierter Lage in einer Metropole liegen sollte. Die Galerie sollte einen Namen unter den Galerien in der Welt haben und über entsprechende Kontakte zu solventen Kunden verfügen. Der Nachteil ist, dass es neue Kunst und generell Autodidakten ( Vincent van Gogh war Autodidakt ) schwer haben überhaupt eine solvente Galerie zu finden.

Neue Galerien, die sich ins Haifischbecken werfen, sollten finanziell so aufgestellt sein, dass sie 3 Jahre Aufbau durchstehen können. Natürlich das kaufmännische know how haben, sich im Marketing vor allem im Internet auskennen. Ein Netzwerk zu solventen Kunden ist die Voraussetzung für den Erfolg. Hier haben noch nicht so berühmte Künstler eher ein Bein in der Tür. Die Galerie sollte eine klare Ausrichtung haben. ZB moderne Kunst, oder Deutscher Expressionismus. Das unterscheidet den Profi vom Amateur. Sogenannte Galerien, die nebenbei noch Kunsthandwerk, Schmuck und „ Schlüpfer“ handeln sind wenig hilfreich.

Der Galerist wird einen Aufschlag auf die Bilder von 70 bis 80 % verlangen. Er hat beim Verkauf in Deutschland 19 % MWSt zu kalkulieren, das ist üblich und bei einem guten Galeristen normal.

An dieser Stelle möchte ich euch auf meinen Galeristen konsum163.art aufmerksam machen.

Der zweite Weg für den Künstler ist die Selbstvermarktung. Dazu demnächst mehr. Viele Grüße von der Insel Conny Gabora.

Bitte schreibt mir eure Meinung , ich beantworte gerne Fragen.

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